Samstag, 18. Dezember 2010
Samstag, 27. November 2010
Dienstag, 23. November 2010
Hello,
Jetzt ist auch der schönste Indiansummer vorbei und der Winter ist definitiv da!! SCHNEE!! Und das nicht zu wenig wir haben hier mindestens 30 cm Schnee und der wird im nächsten halbe Jahr auch nicht mehr schmelzen wie mir erzählt wurde. Leider hat das ganze auch seine negativen Seiten. Ich bin krank, der plötzliche Umschwung bekommt mir nicht so gut.
Ansonsten läuft hier alles noch gut, es ist nur ziemlich kalt, heute sind es -17°C und wenn man bedenkt, dass der Winter erst anfägnt, dann kann das einem doch schon bisschen Angst machen...
Liebe Grüße
Jetzt ist auch der schönste Indiansummer vorbei und der Winter ist definitiv da!! SCHNEE!! Und das nicht zu wenig wir haben hier mindestens 30 cm Schnee und der wird im nächsten halbe Jahr auch nicht mehr schmelzen wie mir erzählt wurde. Leider hat das ganze auch seine negativen Seiten. Ich bin krank, der plötzliche Umschwung bekommt mir nicht so gut.
Ansonsten läuft hier alles noch gut, es ist nur ziemlich kalt, heute sind es -17°C und wenn man bedenkt, dass der Winter erst anfägnt, dann kann das einem doch schon bisschen Angst machen...
Liebe Grüße
Mittwoch, 17. November 2010
Mittwoch, 3. November 2010
Rundbrief
Hallo Freunde,
Nach einer Ewigkeit von Vorbereitungen, Seminaren und Abschieden bin ich endlich da angekommen wo GOTT mich hinführen wollte: Winnipeg, Kanada hat mich mit offenen Armen empfangen und in seinen Bann gezogen.
Die Zeit hier hin Winnipeg ist nicht nur sieben Stunden zurück sondern sie scheint auch schneller zu vergehen. Ich kann nicht glauben, dass es schon Zeit für meinen ersten Rundbrief ist. Vor drei Monaten bin ich hier gelandet, GOTT hat mich vor drei Monaten hier her gesendet, das heißt es sind bereits drei Monate in denen er an mir gearbeitet und mich gesegnet hat. Drei Monate lang beeindruckt er mich schon mit der Weite und Schönheit Kanadas, mit der Freundlichkeit und Offenheit der Kanadier, mit Seiner Güte und Seinem Reichtum.
Aber erstmal genug geschwärmt.
Ich möchte in diesem Rundbrief versuchen euch eine Vorstellung von meinem Leben hier und besonders von meiner Arbeit zu vermitteln.
Ich arbeit hier in Winnipeg für “Winnipeg Harvest” (Winnipeg Ernte) . Winnipeg Harvest sammelt Lebensmittel spenden und liefert diese an Suppenküchen und Essens Ausgabestellen. Winnipeg Harvest beliefert über 300 “Foodbanks” (Lebensmittel Banken) in ganz Manitoba, monatlich werden ca. 49 000 Menschen durch Winnipeg Harvest mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Baby Utensilien versorgt. Allein im letzten Jahr hat Winnipeg Harvest mehr als 4,5 Millionen Kilogramm Lebensmittel verteilt. Es ist unglaublich sagen zu können, dass ich ein Teil des Ganzen bin - und kein unwichtiger. Ich arbeite im Lager von Winnipeg Harvest. Die Foodbanks geben uns eine Liste ihrer Klienten und was benötigt wird, ich beginne meinen Tag damit, diese Bestellungen im Lagerhaus zusammen zu suchen, zu verpacken und in die Trucks zu laden. Anschließend liefere ich die Bestellungen dann auch aus. Aber nicht nur dass Ausliefern gehört zu meinen Aufgaben sondern auch das Einsammeln. In jedem Supermarkt in Winnipeg steht ein sogenannter “Harvest Bin” (Ernte Eimer), in diese Eimer werden die Spenden geworfen und diese Spenden sammle ich ein. Zurück in Winnipeg Harvest wiege ich die Spenden und gebe sie an die Sortation weiter. In diesem Bereich von Wpg Harvest arbeiten ausschließlich Freiwillige, die eine Behinderung haben. Die Lebensmittel werden in verschiedene Kategorien einsortiert, das Mindesthaltbarkeitsdatum wird überprüft und einige Dinge wie Haferflocken und Nudeln werden in sogenannte Kits gepackt. Meine letzte Aufgabe des Tages ist der “Breadrun” (Brotlauf), ich fahre mit dem großen Lkw, dem 5-Tonner, zu verschiedenen Bäckereien und hole das “schlechte” Brot ab. Ich bin immer wieder erstaunt wie viel Brot gespendet wird, an dem Brot ist nämlich nichts auszusetzen, außer vielleicht dass die Scheiben manchmal zu dick sind oder ein Brotleib 50 Gramm zu wenig hat. Nachdem ich das Brot eingesammelt habe muss ich es dann noch aus dem Lkw laden und Ordnung im Lagerhaus schaffen damit am nächsten Morgen alles schneller Ablaufen kann. Nach so einem Tag, der acht und auch schon mal neun Stunden dauert, bin ich gewöhnlich ziemlich ausgelaugt, aber ich fühle mich gut wenn ich weiß, sovielen Menschen geholfen zu haben.
Aber nicht nur die Bäckerei unterstützen die Arbeit von Winnipeg Harvest, wir bekommen Spenden von JEDEM Supermarkt, Restaurant, Starbucks und sogar von Burger King.
Aber mein Leben hier besteht nicht nur aus Arbeit. Ich lebe hier in Winnipeg in einer WG zusammen mit zwei weiteren Freiwilligen. Ich kann garnicht beschreiben wie gesegnet ich bin mit meinen nahezu perfekten Mitbewohnern. Auch Freunde hab ich hier sehr schnell gefunden, was wohl größtenteils an der kanadischen Offenheit liegt da Menschen einfach auf einen zu kommen und versuchen einem das Leben hier so angenehm wie möglich zu machen.
Eine Gemeinde hab ich noch nicht gefunden, ich probiere jeden Sonntag ein andere. Winnipeg hat da ein sehr weites Spektrum von Buddhistisch über Jüdisch zu Muslimisch, es gibt keine Reilgion oder Konfession die hier nicht vertreten ist – vor allem Mennoniten Gemeinden sind hier wie Sand am Meer.
Auch ist es üblich, dass nicht nur ein Gottesdienst pro Sonntag angeboten wird sondern mindestens zwei. Einige Kirchen bieten sogar bis zu vier Gottesdienste an einem Sonntag an.
Andere kanadische Spezialitäten sind Football und Ice Hockey, sowie Feiertage am Montag und Preisschilder ohne Steuerangaben. Auch an den Fahrstil der Kanadier muss man sich erstmal gewöhnen, keine Autobahnen und 70 km/H ist schon ungeheuer schnell. Jede zweite Straße ist Einbahn und die Ampeln sind auf der falschen Straßenseite. Blinken zum Spurwechsel wird ja sowieso allgemein überbewehrtet. Ich musste mich hier erst an den Verkehr gewöhnen, da ich für die Arbeit sehr viel fahre und ich hab auch gelernt, dass die Hupe anstelle der Bremse benutzt wird. Ich bete jedesmal, dass ich heile zurück komme - ich nehme es als mein kleines Abenteuer.
Manchmal vergesse ich, dass ich hier nicht auf einer Abenteuerreise bin sondern einen Auftrag habe. Gott hat mich hierhin geführt und ich möchte ihm dienen indem ich anderen Menschen diene. Wir sind so reich beschenkt und haben das garnicht verdient. Mir wird bei meiner Arbeit immer wieder klar, dass ich einfach das Privileg habe zu dem reichen Teil der Erdbevölkerung zu gehören. Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und bereit bin einen Teil meines Reichtums abzugeben und ein sehr kostbaren Besitz – Zeit – zu Teilen.
Ich möchte mich auch bei allen noch einmal bedanken, die mich finanziell unterstützen, ihr könnt stolz sein, denn auch ihr tut einen großartigen Job für Winnipeg.
Und danke für alle Gebete, ohne Gebet würde das ganze hier nichts bringen.
Und aus dem selben Grund möchte ich auch noch meine Gebetsanliegen anhängen:
Dank:
Für das gute Zusammenleben mit meinen Mitbewohnern
Dass ich gut mit dem Englisch zurecht komme
Dass ich immer mehr über meine Grenzen hinaus wachse
Dass die Arbeit mir Spaß macht und ich gut aufgenommen worden bin.
Bitte:
Winnipeg braucht Jesus!!
Mehr Freiwillige im nächsten Jahr, es werden immer weniger, die sich für Kanada interessieren.
Dass die Arbeit leichter wird, denn obwohl es Spaß macht ist es körperlich sehr anstrengend.
Zusammenleben in der WG, noch hatten wir keine Probleme aber...
Dass ich eine passende Gemeinde finde
Dass es finanziell weiterhin so gut läuft
Liebe Grüße aus Winnipeg,
Beatric
Nach einer Ewigkeit von Vorbereitungen, Seminaren und Abschieden bin ich endlich da angekommen wo GOTT mich hinführen wollte: Winnipeg, Kanada hat mich mit offenen Armen empfangen und in seinen Bann gezogen.
Die Zeit hier hin Winnipeg ist nicht nur sieben Stunden zurück sondern sie scheint auch schneller zu vergehen. Ich kann nicht glauben, dass es schon Zeit für meinen ersten Rundbrief ist. Vor drei Monaten bin ich hier gelandet, GOTT hat mich vor drei Monaten hier her gesendet, das heißt es sind bereits drei Monate in denen er an mir gearbeitet und mich gesegnet hat. Drei Monate lang beeindruckt er mich schon mit der Weite und Schönheit Kanadas, mit der Freundlichkeit und Offenheit der Kanadier, mit Seiner Güte und Seinem Reichtum.
Aber erstmal genug geschwärmt.
Ich möchte in diesem Rundbrief versuchen euch eine Vorstellung von meinem Leben hier und besonders von meiner Arbeit zu vermitteln.
Ich arbeit hier in Winnipeg für “Winnipeg Harvest” (Winnipeg Ernte) . Winnipeg Harvest sammelt Lebensmittel spenden und liefert diese an Suppenküchen und Essens Ausgabestellen. Winnipeg Harvest beliefert über 300 “Foodbanks” (Lebensmittel Banken) in ganz Manitoba, monatlich werden ca. 49 000 Menschen durch Winnipeg Harvest mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Baby Utensilien versorgt. Allein im letzten Jahr hat Winnipeg Harvest mehr als 4,5 Millionen Kilogramm Lebensmittel verteilt. Es ist unglaublich sagen zu können, dass ich ein Teil des Ganzen bin - und kein unwichtiger. Ich arbeite im Lager von Winnipeg Harvest. Die Foodbanks geben uns eine Liste ihrer Klienten und was benötigt wird, ich beginne meinen Tag damit, diese Bestellungen im Lagerhaus zusammen zu suchen, zu verpacken und in die Trucks zu laden. Anschließend liefere ich die Bestellungen dann auch aus. Aber nicht nur dass Ausliefern gehört zu meinen Aufgaben sondern auch das Einsammeln. In jedem Supermarkt in Winnipeg steht ein sogenannter “Harvest Bin” (Ernte Eimer), in diese Eimer werden die Spenden geworfen und diese Spenden sammle ich ein. Zurück in Winnipeg Harvest wiege ich die Spenden und gebe sie an die Sortation weiter. In diesem Bereich von Wpg Harvest arbeiten ausschließlich Freiwillige, die eine Behinderung haben. Die Lebensmittel werden in verschiedene Kategorien einsortiert, das Mindesthaltbarkeitsdatum wird überprüft und einige Dinge wie Haferflocken und Nudeln werden in sogenannte Kits gepackt. Meine letzte Aufgabe des Tages ist der “Breadrun” (Brotlauf), ich fahre mit dem großen Lkw, dem 5-Tonner, zu verschiedenen Bäckereien und hole das “schlechte” Brot ab. Ich bin immer wieder erstaunt wie viel Brot gespendet wird, an dem Brot ist nämlich nichts auszusetzen, außer vielleicht dass die Scheiben manchmal zu dick sind oder ein Brotleib 50 Gramm zu wenig hat. Nachdem ich das Brot eingesammelt habe muss ich es dann noch aus dem Lkw laden und Ordnung im Lagerhaus schaffen damit am nächsten Morgen alles schneller Ablaufen kann. Nach so einem Tag, der acht und auch schon mal neun Stunden dauert, bin ich gewöhnlich ziemlich ausgelaugt, aber ich fühle mich gut wenn ich weiß, sovielen Menschen geholfen zu haben.
Aber nicht nur die Bäckerei unterstützen die Arbeit von Winnipeg Harvest, wir bekommen Spenden von JEDEM Supermarkt, Restaurant, Starbucks und sogar von Burger King.
Aber mein Leben hier besteht nicht nur aus Arbeit. Ich lebe hier in Winnipeg in einer WG zusammen mit zwei weiteren Freiwilligen. Ich kann garnicht beschreiben wie gesegnet ich bin mit meinen nahezu perfekten Mitbewohnern. Auch Freunde hab ich hier sehr schnell gefunden, was wohl größtenteils an der kanadischen Offenheit liegt da Menschen einfach auf einen zu kommen und versuchen einem das Leben hier so angenehm wie möglich zu machen.
Eine Gemeinde hab ich noch nicht gefunden, ich probiere jeden Sonntag ein andere. Winnipeg hat da ein sehr weites Spektrum von Buddhistisch über Jüdisch zu Muslimisch, es gibt keine Reilgion oder Konfession die hier nicht vertreten ist – vor allem Mennoniten Gemeinden sind hier wie Sand am Meer.
Auch ist es üblich, dass nicht nur ein Gottesdienst pro Sonntag angeboten wird sondern mindestens zwei. Einige Kirchen bieten sogar bis zu vier Gottesdienste an einem Sonntag an.
Andere kanadische Spezialitäten sind Football und Ice Hockey, sowie Feiertage am Montag und Preisschilder ohne Steuerangaben. Auch an den Fahrstil der Kanadier muss man sich erstmal gewöhnen, keine Autobahnen und 70 km/H ist schon ungeheuer schnell. Jede zweite Straße ist Einbahn und die Ampeln sind auf der falschen Straßenseite. Blinken zum Spurwechsel wird ja sowieso allgemein überbewehrtet. Ich musste mich hier erst an den Verkehr gewöhnen, da ich für die Arbeit sehr viel fahre und ich hab auch gelernt, dass die Hupe anstelle der Bremse benutzt wird. Ich bete jedesmal, dass ich heile zurück komme - ich nehme es als mein kleines Abenteuer.
Manchmal vergesse ich, dass ich hier nicht auf einer Abenteuerreise bin sondern einen Auftrag habe. Gott hat mich hierhin geführt und ich möchte ihm dienen indem ich anderen Menschen diene. Wir sind so reich beschenkt und haben das garnicht verdient. Mir wird bei meiner Arbeit immer wieder klar, dass ich einfach das Privileg habe zu dem reichen Teil der Erdbevölkerung zu gehören. Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und bereit bin einen Teil meines Reichtums abzugeben und ein sehr kostbaren Besitz – Zeit – zu Teilen.
Ich möchte mich auch bei allen noch einmal bedanken, die mich finanziell unterstützen, ihr könnt stolz sein, denn auch ihr tut einen großartigen Job für Winnipeg.
Und danke für alle Gebete, ohne Gebet würde das ganze hier nichts bringen.
Und aus dem selben Grund möchte ich auch noch meine Gebetsanliegen anhängen:
Dank:
Für das gute Zusammenleben mit meinen Mitbewohnern
Dass ich gut mit dem Englisch zurecht komme
Dass ich immer mehr über meine Grenzen hinaus wachse
Dass die Arbeit mir Spaß macht und ich gut aufgenommen worden bin.
Bitte:
Winnipeg braucht Jesus!!
Mehr Freiwillige im nächsten Jahr, es werden immer weniger, die sich für Kanada interessieren.
Dass die Arbeit leichter wird, denn obwohl es Spaß macht ist es körperlich sehr anstrengend.
Zusammenleben in der WG, noch hatten wir keine Probleme aber...
Dass ich eine passende Gemeinde finde
Dass es finanziell weiterhin so gut läuft
Liebe Grüße aus Winnipeg,
Beatric
Montag, 18. Oktober 2010
Woche 11
Rundbrief, Quartalsbericht und Paintball
Die "Highlights" der letzten Woche. Der Indian-Summer neigt sich langsam dem Ende zu und ich weiß noch nicht ob ich mich darüber freuen soll weil der Winter wohl fantastisch hier ist oder ob ich traurig sein soll weil die Sonne einfach super ist.
Ich arbeite hart an meinem Rundbrief, das ja schon bald "Abgabetermin" ist und ihr ja schon alle wartet. Dann musste ich noch den CD Quartalsbericht machen. Ich brauche einfach längere Tage um alles zu schafen.
Am Samstag waren wir mit Freunden Paintabll spielen, das war nicht das letzte mal.
Naja mehr hab ich grad nicht zu berichten
Wenn noch jemand nicht auf meiner Rundbriefliste steht, bitte einfach melden.
Die "Highlights" der letzten Woche. Der Indian-Summer neigt sich langsam dem Ende zu und ich weiß noch nicht ob ich mich darüber freuen soll weil der Winter wohl fantastisch hier ist oder ob ich traurig sein soll weil die Sonne einfach super ist.
Ich arbeite hart an meinem Rundbrief, das ja schon bald "Abgabetermin" ist und ihr ja schon alle wartet. Dann musste ich noch den CD Quartalsbericht machen. Ich brauche einfach längere Tage um alles zu schafen.
Am Samstag waren wir mit Freunden Paintabll spielen, das war nicht das letzte mal.
Naja mehr hab ich grad nicht zu berichten
Wenn noch jemand nicht auf meiner Rundbriefliste steht, bitte einfach melden.
Montag, 11. Oktober 2010
Freitag, 8. Oktober 2010
Sonntag, 26. September 2010
Sonntag, 19. September 2010
Woche 6+7
Hello,
Ich hatte letztes Wochenende keine Gelegenheit zu Posten, da mein Laptop außer Betrieb war. Das Netzteil ist durch misteriöse Umstände kaputt gegangen und mein Akku war leer, so musste ich mir ein neues Netzteil bestellen. Das ist jetzt da und ich kann wieder Posten.
In den letzten Wochen ist nicht viel aufregendes passiert.
Die letzten Wochen ist es ein bisschen weniger Arbeit, da wir genug Mitarbeiter sind.
Ich habe meinen Gabelstapler Schien gemacht und darf jetzt offiziell damit durch die Gegend fahren und es macht richtig Spaß. Oh ja und den 5 Tonner muss ich jetzt auch schon fahren, soooo schwer ist das garnicht, es ist nur gewöhnungsbedürftig, da er so lang ist und in den Kurven ne menge Platz braucht. Auch beim Rückwärts einparken hab ich damit noch bisschen Probleme, aber einparken ist ja sowieso nicht mein Ding. Aber es macht Spaß, man bekommt Respekt auf der Straße und alle halten ein bisschen Abstand von mir.
Im großen und ganzen geht es mir hier gut und ich bin froh, dass ich hier gelandet bin.
Liebe Grüße
Ich hatte letztes Wochenende keine Gelegenheit zu Posten, da mein Laptop außer Betrieb war. Das Netzteil ist durch misteriöse Umstände kaputt gegangen und mein Akku war leer, so musste ich mir ein neues Netzteil bestellen. Das ist jetzt da und ich kann wieder Posten.
In den letzten Wochen ist nicht viel aufregendes passiert.
Die letzten Wochen ist es ein bisschen weniger Arbeit, da wir genug Mitarbeiter sind.
Ich habe meinen Gabelstapler Schien gemacht und darf jetzt offiziell damit durch die Gegend fahren und es macht richtig Spaß. Oh ja und den 5 Tonner muss ich jetzt auch schon fahren, soooo schwer ist das garnicht, es ist nur gewöhnungsbedürftig, da er so lang ist und in den Kurven ne menge Platz braucht. Auch beim Rückwärts einparken hab ich damit noch bisschen Probleme, aber einparken ist ja sowieso nicht mein Ding. Aber es macht Spaß, man bekommt Respekt auf der Straße und alle halten ein bisschen Abstand von mir.
Im großen und ganzen geht es mir hier gut und ich bin froh, dass ich hier gelandet bin.
Liebe Grüße
Montag, 6. September 2010
Woche 5
Hallo ihr Lieben!!
So und wieder ist eine Woche vergangen, Schade es geht alles viel zu schnell.
Diese Woche war das Wetter etwas merkwürdig, es konnte sich nicht entscheiden ob es schön sein wollte.
Auf Arbeit waren wir viel beschäftigt und wir mussten auch einen Mitarbeiter veabschieden weil die Sommer freien hier langsam zuende gehen und alle zurück in die Uni müssen oder Schule.
Ich bin froh sagen zu können, dass ich die Zeit hier genieße und echt gesegnet bin. Ich hab schon echt guten Anschluss gefunden und echt tolle Freunde.
Das Wochenende war auch unglaublich.. Es ist langeswochenende und wir sind raus nach Ontario gefahren. Ich wusste ganicht dass es so schöne Orte gibt. Ich werde noch ein paar Fotos posten, damit ihr seht dass ich nicht lüge! Wir waren auch fischen und ich hab sogar was gefangen, ich bin so stolz. Un wir haben Bären in freier Wildbahn erlebt und und und... Es War gesegnet.
Naja ich weiß auch nicht was ich noch alles spannendes erzählen könnte deshalb poste ich einfach Fotos.
Sonntag, 29. August 2010
Woche 4
Hey
Ich will immer weniger zurück und immer mehr hier bleiebn ;-) just kiding
Ja meine Woche war sehr arbeitsintensiv, es gab viel zu tun aber irgendwie haben wir es dennoch geschafft öfter mal früher Feierabend machen zu können. Ich fahre immer mehr mit den Trucks und ich glaub es dauert nicht mehr lange bis die mich an die Fünftonner lassen... Ich glaub auch, dass in der nächsten Woche irgendwann mein Gabelstaplerunterricht beginnt, ich bin ein bisschen aufgeregt und nervös deswegen.
Die letzte Woche über war ich alleine in dem Haus weil ja am Sonntag alle abgereist sind, aber es war eine schöne Woche zum entspannen und anzukommen, ja ich würde sagen ich bin endlich zuhause...
Das Wochenende hab ich auch sehr genossen, Freitag Naacht ist Kathleen angekommen, meine neue Mitbewohnerin und ich bin dankbar, dass wir uns auf Anhieb gut verstanden haben. Ich glaub es wird eine sehr schöne Zeit mit ihr.
Heute war ich hier auch zum Gottesdienst, es hat mir sehr gefallen, der Worship war intensive und total für junge Leute und ich war erstaunt, dass ich soviele der Lieder kannte, es wartoll. Ich hab zwar nicht alles in der Predigt verstanden aber ich habe mich wohl gefühlt, ich denke ich werde diese Kirche öfter besuchen. Oh und heute waren wir Diving, das heißt von Klippen ins Wasser springen. Ok ich bin ein bisschen ängstlich ich hab mich nicht getraut ich bin nur im herrlichen Wasser geschwommen und hab die wundervolle Natur Kanadas genossen, ein Freund meinte, dass es sich schon allein deshalb lohnt nach Kanada zu kommen. Ich hatte einen schönen Sonntag.
Nächstes Wochenende planen wir Campen zu gehen, ich weiß noch nicht ob das alles klappt aber es wäre schön mal raus zu kommen. Naja diese Woche steht erstmal wieder arbeiten an und mal sehn...
Naja wie man merkt verliere ich immer mehr mein Deutsch, entschuldigt das bitte aber jetzt spreche ich fast nur noch Englisch und es fällt mir immer schwerer ständig zu Wechseln, aber ich denke, das ist nichts schlechtes.
Eine schöne Woche euch allen!!
Dienstag, 24. August 2010
Sonntag, 22. August 2010
Woche 3
Hallo meine lieben Freunde,
So ich meld mich mal aus dem schönen Winnipeg.
Ich werde hier immer mehr zum Kanadier, mein Englisch ist echt super, das ist ein Segen. Mir gehts auch allgemein sehr gut hier. Heute ist jedoch ein etwas trauriger Tag, weil meine Mitbewohner heute alle abgereist sind und ich also erstmal alleine hier sein werde. Ich bin sehr gut mit denen zurecht gekommen und werde sie vermissen.
Naja ich freue mich aber auch schon auf die nächsten.
Ich habe auch schon zwei Wochen Arbeit hinter mir, es ist echt anstrengend but its fun! Im September werde ich mit dem Staplerschein anfangen, das wird aufregend und ich bin auch ein bosschen nervös deshalb.
Ich versuche mal meine Arbeit zu beschreiben aber es ist echt schwer weil ich soviele Aufgaben habe. Also "Winnipeg Harvest" ist ein großes Lagerhaus in dem Spenden (Lebensmittel aller Art)Sortiert und an verschiedene Food Banks und Suppenküchen geliefert, welche diese dann an Bedürftige weiter verteilen. Mein Arbeitstag beginnt damit die verschiedenen "Bestellungen" zusammen zu suchen auf eine Palette zu packen und das ganze dann in die Trucks oder Vans zu verladen. Dann werden die Lieferungen gemacht, das mache ich auch. Das heißt mit dem Truck quer durch Winnipeg und das ganze wieder ausladen. Dabei ist es nicht selten das die Kisten locker mal 30 Kg oder mehr haben. Dann werden die "Pickups" gemacht, die Spenden der Supermärkte und Restaurants etc. werden eingesammelt anschliegend gewogen und sortiert.
Dann werden die Trucks für den nächsten Morgen prepariert und das Brot wird aus den Bäckerreien geholt, es ist erstaunlich wieviel gespendet wird. ja wenn der Brotrun gemacht worden ist, dann hab ich auch Feierabend. Und ich bin gewöhnlich sehr müde nach 8 Stunden harter Arbeit. Nichts desto trotz ist mein Tag dann noch lange nicht beendet, da ich ja Winnipeg entdecken will.
Ich hab auch schon ein paar nette Leute kennen gelernt, es ist erstaunlich wie nett Menschen sein können. Ich muss manchmal lachen wenn ich hier die Kennzeichen der Autos sehe, weil auf denen steht "Friendly Mannitoba" (Freundliches Mannitoba) und es ist einfach so wahr. Ich hoffe ich kann mir diesen Optimismus und diese Offenheit aneignen.
So das war erstmal genug.
So ich meld mich mal aus dem schönen Winnipeg.
Ich werde hier immer mehr zum Kanadier, mein Englisch ist echt super, das ist ein Segen. Mir gehts auch allgemein sehr gut hier. Heute ist jedoch ein etwas trauriger Tag, weil meine Mitbewohner heute alle abgereist sind und ich also erstmal alleine hier sein werde. Ich bin sehr gut mit denen zurecht gekommen und werde sie vermissen.
Naja ich freue mich aber auch schon auf die nächsten.
Ich habe auch schon zwei Wochen Arbeit hinter mir, es ist echt anstrengend but its fun! Im September werde ich mit dem Staplerschein anfangen, das wird aufregend und ich bin auch ein bosschen nervös deshalb.
Ich versuche mal meine Arbeit zu beschreiben aber es ist echt schwer weil ich soviele Aufgaben habe. Also "Winnipeg Harvest" ist ein großes Lagerhaus in dem Spenden (Lebensmittel aller Art)Sortiert und an verschiedene Food Banks und Suppenküchen geliefert, welche diese dann an Bedürftige weiter verteilen. Mein Arbeitstag beginnt damit die verschiedenen "Bestellungen" zusammen zu suchen auf eine Palette zu packen und das ganze dann in die Trucks oder Vans zu verladen. Dann werden die Lieferungen gemacht, das mache ich auch. Das heißt mit dem Truck quer durch Winnipeg und das ganze wieder ausladen. Dabei ist es nicht selten das die Kisten locker mal 30 Kg oder mehr haben. Dann werden die "Pickups" gemacht, die Spenden der Supermärkte und Restaurants etc. werden eingesammelt anschliegend gewogen und sortiert.
Dann werden die Trucks für den nächsten Morgen prepariert und das Brot wird aus den Bäckerreien geholt, es ist erstaunlich wieviel gespendet wird. ja wenn der Brotrun gemacht worden ist, dann hab ich auch Feierabend. Und ich bin gewöhnlich sehr müde nach 8 Stunden harter Arbeit. Nichts desto trotz ist mein Tag dann noch lange nicht beendet, da ich ja Winnipeg entdecken will.
Ich hab auch schon ein paar nette Leute kennen gelernt, es ist erstaunlich wie nett Menschen sein können. Ich muss manchmal lachen wenn ich hier die Kennzeichen der Autos sehe, weil auf denen steht "Friendly Mannitoba" (Freundliches Mannitoba) und es ist einfach so wahr. Ich hoffe ich kann mir diesen Optimismus und diese Offenheit aneignen.
So das war erstmal genug.
Sonntag, 8. August 2010
Downtown
Heute bin ich mal ein bisschen durch Downtown spatziert und hatte unter andrem mein ersten Tim Hortons Iced Capp. Hier ein paar Fotos. Auch vom Haus in dem ich wohne:
Mittwoch, 4. August 2010
Montag, 2. August 2010
Angekommen!!
Hallo aus dem warmen Winnipeg, ich bin jetzt da, zwar ein bisschen müde aber ich bin da! Der Flug lief auch ganz gut, manchmal war nen bisschen wenig Zeit fürs Boarding aber ich bin ja jetzt da. Ich wurde auch schon gleich ganz lieb aufgenommen und freu mich schon auf mein Bett. Liebe Grüße
Dienstag, 27. Juli 2010
Hallo ihr lieben.
Am Montag ist es auch für mich soweit, ich werde nach Kanada fliegen. Leider ist es so, dass ich die Spenden noch lange nicht zusammen habe und nun wirklich auf euch angewiesen bin.
Noch mal kurz zur Erinnerung: Ich fliege mit CD für ein Jahr nach Winnipeg und mache da meinen Dienst. Das ganze benötigt aber monatlich Spenden von 150€.
Auch wenn ihr jetzt denkt, Beatric die mag ich aber garnicht, könnt ihr spenden, denn das Geld hilft nicht mir sondern den Menschen vor Ort die auf meine Arbeit ngewiesen sind. Also ihr spendet nicht für mich sondern für Winnipeg!
Bei Fragen meldet euch bei mir. Falls ihr was überhabt, die Kontodaten stehen auf meinem Blog, im Jugendraum auf meiner Karte und auf den kleinen Gebetskärtchen.
Für Fragen bin ich Freitag natürlich noch gerne da und Sonntag halt.
Eine schöne Woche Beatric
Am Montag ist es auch für mich soweit, ich werde nach Kanada fliegen. Leider ist es so, dass ich die Spenden noch lange nicht zusammen habe und nun wirklich auf euch angewiesen bin.
Noch mal kurz zur Erinnerung: Ich fliege mit CD für ein Jahr nach Winnipeg und mache da meinen Dienst. Das ganze benötigt aber monatlich Spenden von 150€.
Auch wenn ihr jetzt denkt, Beatric die mag ich aber garnicht, könnt ihr spenden, denn das Geld hilft nicht mir sondern den Menschen vor Ort die auf meine Arbeit ngewiesen sind. Also ihr spendet nicht für mich sondern für Winnipeg!
Bei Fragen meldet euch bei mir. Falls ihr was überhabt, die Kontodaten stehen auf meinem Blog, im Jugendraum auf meiner Karte und auf den kleinen Gebetskärtchen.
Für Fragen bin ich Freitag natürlich noch gerne da und Sonntag halt.
Eine schöne Woche Beatric
Mittwoch, 7. Juli 2010
Kreditkarte
So die letzten Vorbereitungen laufen!!
Ich bin jetzt ganz modern und hab mir heute eine Kreditkarte bestellt und mache jetzt auch Online Banking (uiuiui). Mal sehn wie gut ich das kann!
Ich bin jetzt ganz modern und hab mir heute eine Kreditkarte bestellt und mache jetzt auch Online Banking (uiuiui). Mal sehn wie gut ich das kann!
Donnerstag, 17. Juni 2010
VISUM
Ich hab mein Visum und bald auch mein ABI. Gott Segnet einfach alles, Ich hab auch meinen Dienstvertrag unterschrieben und schreibe grade meine Kündigung für Rewe.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Visum Antrag
Hey also heute hab ich den Antrag für mein Visum abgeschickt. Ich hoffe das damit alles gut läuft, ich wüsste zwar nicht was schief laufen sollte aber man weiß ja nie. Ich werde langsam aufgeregt.
Sonntag, 9. Mai 2010
Jesaja 6:8
Dann hörte ich, wie der HERR sagte:"Wen soll ich senden? Wer ist bereit unser Bote zu sein?" Ich antwortete: "Ich bin bereit, sende mich."
Samstag, 8. Mai 2010
Countdown
So liebe Leute,
Wenn ich ende Mai das mündliche Abi geschafft hab dann bin ich frei für Kanada! Ab heute sind es genau 84 Tage also d.h. der 1. August ist Abreise Tag!! Ich muss mich jetzt um das Visum bemühen und ich brauche ein Polizeiliches Führungszeugnis.
Wenn ich ende Mai das mündliche Abi geschafft hab dann bin ich frei für Kanada! Ab heute sind es genau 84 Tage also d.h. der 1. August ist Abreise Tag!! Ich muss mich jetzt um das Visum bemühen und ich brauche ein Polizeiliches Führungszeugnis.
Dienstag, 20. April 2010
Anruf
So ich hab grad ein bisschen Stress wegen ABI und so und deswegen hab ich wohl auch noch nicht gepostet, dass ich letzte Woche Donnerstag mit Dean aus Winnipeg telefoniert hab. War ein sehr interessantes Gespräch und ich bin Gott dankbar, dass Kanadier ein deutlicheres Englisch sprechen als US Amerikaner^^ Ich hab ihn gut verstanden und ich denke ich bin vom Englischen her bereit für Kanada!!
Samstag, 10. April 2010
Artikel für den Gemeindebrief
So ich hab den Text, den ich im Gemeindebrief für Mai geschrieben habe jetzt einfach mal online gestellt.
hr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied. 1.Kor.12:25
Liebe Brüder und Schwestern, der Glaube an Jesus Christus vereint uns. Dieser Glaube fordert uns zur Nächstenliebe auf. Ich möchte auf Gottes Ruf folgen und Menschen helfen, die meine Hilfe brauchen.
Im Sommer diesen Jahres beende ich das Abitur und dann es zieht mich raus in die Welt, über den Atlantik nach Kanada, Winnipeg. Ich reise mit der Organisation "Christliche Dienste" aus und arbeite vor Ort für bzw. mit MVSA Winnipeg. MVSA Winnipeg hilft den schwachen der Gesellschaft. Die Arbeit der Hilfsorganisation ist vergleichbar mit der Arbeit der Heilsarmee im hier in Deutschland: Esssens und andere Sachspenden werden eingesammelt, verwaltet und verteilt. Meine Aufgabe wird zum Großteil darin bestehen, Spenden auszuteilen z.b. Essensspenden zu den Schulen bringen.
Leider ist auch dieser Dienst nicht kostenlos und benötigt Spenden. Es ist üblich und erbeten bei "Christliche Dienste" dass der Freiwillige seine Arbeit nicht aus eigener Tasche finanziert sondern auf Hilfe aus der Gemeinde, der Familie und dem Freundeskreis angewiesen ist. Monatlich fallen kosten von 150€ an und ich bitte euch, wenn ihr die finanziellen Möglichkeiten habt unterstützt meine Arbeit und Gottes Werk. Es muss nicht viel sein, mit 5€ monatlich oder auch nur einmalig wäre mir schon viel geholfen.
Ich bitte aber nicht nur um finanzielle Unterstützung sondern auch um Unterstützung im Gebet. Ich möchte Zeugniss und Werkzeug sein und alleine ist mir dies unmöglich.
Für finanzielle Unterstützung wendet euch direkt an mich oder an meinen Vater Karl-Heinz Rempel.
Vielen Dank an jeden von euch der mich egal wie unterstützt,
Beatric Rempel
hr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied. 1.Kor.12:25
Liebe Brüder und Schwestern, der Glaube an Jesus Christus vereint uns. Dieser Glaube fordert uns zur Nächstenliebe auf. Ich möchte auf Gottes Ruf folgen und Menschen helfen, die meine Hilfe brauchen.
Im Sommer diesen Jahres beende ich das Abitur und dann es zieht mich raus in die Welt, über den Atlantik nach Kanada, Winnipeg. Ich reise mit der Organisation "Christliche Dienste" aus und arbeite vor Ort für bzw. mit MVSA Winnipeg. MVSA Winnipeg hilft den schwachen der Gesellschaft. Die Arbeit der Hilfsorganisation ist vergleichbar mit der Arbeit der Heilsarmee im hier in Deutschland: Esssens und andere Sachspenden werden eingesammelt, verwaltet und verteilt. Meine Aufgabe wird zum Großteil darin bestehen, Spenden auszuteilen z.b. Essensspenden zu den Schulen bringen.
Leider ist auch dieser Dienst nicht kostenlos und benötigt Spenden. Es ist üblich und erbeten bei "Christliche Dienste" dass der Freiwillige seine Arbeit nicht aus eigener Tasche finanziert sondern auf Hilfe aus der Gemeinde, der Familie und dem Freundeskreis angewiesen ist. Monatlich fallen kosten von 150€ an und ich bitte euch, wenn ihr die finanziellen Möglichkeiten habt unterstützt meine Arbeit und Gottes Werk. Es muss nicht viel sein, mit 5€ monatlich oder auch nur einmalig wäre mir schon viel geholfen.
Ich bitte aber nicht nur um finanzielle Unterstützung sondern auch um Unterstützung im Gebet. Ich möchte Zeugniss und Werkzeug sein und alleine ist mir dies unmöglich.
Für finanzielle Unterstützung wendet euch direkt an mich oder an meinen Vater Karl-Heinz Rempel.
Vielen Dank an jeden von euch der mich egal wie unterstützt,
Beatric Rempel
Freitag, 9. April 2010
http://www.christlichedienste.de/
Die Organisation die mich sendet, vielleicht habt ihr ja auch Interesse
Die Organisation die mich sendet, vielleicht habt ihr ja auch Interesse
Vorbereitungen laufen
Hallo an alle, schön, dass ihr meinen ersten Post lest!!
Also im September wird es wohl los gehen nach Winnipeg und ich bin mega gespannt was auf mich zu kommt. Am Donnerstag wird Dean aus Winnipeg mich anrufen, also Dean ist der Leiter von MVSA Winnipeg.
Gestern hab ich schon meinen Reisepass abgeholt und einglück müssen nur die Flughafen Bediensteten den sehen, typisches Passfoto halt.
So ich halt euch dann auf dem Laufenden denke ich!!
Also im September wird es wohl los gehen nach Winnipeg und ich bin mega gespannt was auf mich zu kommt. Am Donnerstag wird Dean aus Winnipeg mich anrufen, also Dean ist der Leiter von MVSA Winnipeg.
Gestern hab ich schon meinen Reisepass abgeholt und einglück müssen nur die Flughafen Bediensteten den sehen, typisches Passfoto halt.
So ich halt euch dann auf dem Laufenden denke ich!!